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Spam gefährdet Akzeptanz neuer elektronischer Dienste - 9 Gebote gegen Spam - Ungeeignete Spamfilter gefährden Kommunikationsfreiheit - Parteienstellung bei Spam-Anzeigen notwendig - Werbewirtschaft muss umdenken Spam gefährdet Akzeptanz neuer elektronischer Dienste Viele Internetbenutzer verwenden eine persönliche Mailadresse um in Newsgruppen zu posten, auf Werbeseiten zu antworten oder auch Internet-Registrierungen (Etwa Domainnamensregistrierungen) durchzuführen. Das Veröffentlichen bzw. Weitergeben an kommerzielle Dienstleister ist meist der wichtigste Einstieg in die Spammer-Flut. Webseiten und Teilnehmerverzeichnisse werden durch Suchprogramme automatisch nach brauchbaren Mail-Adressen durchforstet und zu Spamzwecken ausgebeutet. Mailaccounts von sogenannten Gratisdiensten eignen sich ausgezeichnet zur Verwendung in Newsgruppen und im e-commerce. Diese Adressen sollte man regelmäßig, etwa alle 2-3 Monate wechseln. Viele, meist besonders unappetitliche Mailaussendungen werden schlicht dazu gemacht, um an 'echte', also noch aktive Mailadressen zu gelangen. Die Aufforderun, bei nichtgefallen mit 'unsubscribe' zurückzuschreiben, verstärkt in der Regel bloß die Spamflut. Gute Mailprogramme erlauben es hereinkommende Mails nach verschiedensten Kriterien zu filtern, zu sortieren und abzulegen. Die Konfiguration dieser Filtermöglichkeiten kann einige Stunden in Anspruch nehmen, es ist dies jedoch gut investierte Zeit, da auch die Ablage der erwünschten Mails meist besser und effizienter organisiert werden kann. Viele Provider sind dazu übergegangen bestimmte Mailserver, Mailadressen oder Mailinhalte nach eigenen Vorstellungen zu filtern und zu blockieren. Dies ist meist relativ wirkungslos und im übrigen rechtswidrig. Das 'Nichtzustellen' von Mails ist als Eingriff in die Kommunikationsfreiheit anzusehen und kann auch dazu führen, dass erwartete Mails, die zufällig den Spam-Kriterien des Providers entsprechen, blockiert werden. Wesentlich besser ist es, wenn der Provider für jeden Benutzer individuell konfigurierbare, 'virtuelle' Spamfilter anbietet oder potentielle Spam-Mails bloß mit einem gleichbleibenden Text im Subject markiert. Bei Webmail-Zugängen können Subjects- und Kurzauszüge gelesen werden, bevor sie komplett downgeloaded sind. Unerwünschte Mails können dann direkt beim Provider gelöscht werden. Dies erspart Downloadzeiten und Speicherplatz am eigenen Computer. Es sollten keine Attachments unbekannter Absender, aber auch unerwartete Attachments bekannter Absender geöffnet werden. Diese enthalten in 50% der Fälle bloß virenversuchte Programme oder Würmer. Ist eine Mailadresse einmal in Spamverteilern, dann sollte Sie deaktiviert werden. mehr --> METEODATA - Geschäftsmodell SPAM mehr --> Firma LIFESTYLE wird zu SPAM-Unternehmen |
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